Zu einer sinnvollen Fensterpflege gehört mehr, als nur die Scheiben zu putzen. Wer verhindern will, dass es beim Öffnen und Schließen der Fenster Probleme gibt, sollte sich etwa auch die Beschläge vornehmen.
Mindestens einmal jährlich sollten die Beschläge der Fenster gereinigt und auf alle beweglichen Teile etwas Öl gegeben werden. Dazu rät der Verband Fenster + Fassade in Frankfurt am Main.
Denken sollte man aber auch an die Dichtungen des Fensters. Eine Pflegemilch hält diese geschmeidig und sorgt dafür, dass das Fesnter weiterhin gut schließt. Die Entwässerungsöffnung im unteren Bereich des Rahmens lässt sich zum Beispiel mit einem Uhrmacher-Schraubenzieher von Schmutz befreien. So läuft Regenwasser wieder gut ab.
Selbst bei starker Verschmutzung sollte man bei dem Fensterputzen auf aggressive chemische Mittel sowie Hilfsmittel wie Spachtel ferner Klingen verzichten. Wenn auch etwas wichtige Anstrengung nötig sei, handelsüblicher Glasreiniger reiche. Sind die Fenster durch Fett des weiteren Öl verschmutzt, lässt gegenseitig noch Spiritus einsetzen.
Gerade an jener Außenseite dieser Fenster raten die Experten zu ausreichend Wasser: Hier sitzen Sand- und Staubkörner am Glas. Werden sie mit einem nur leicht feuchten Lappen oder zu wenig Wasser unter dem Gummiabstreifer über die Scheibe geschoben, können sie jene zerkratzen. Wichtig ist daher auch, die Hilfsmittel zwischendurch immer wieder perfekt ab- und auszuspülen.